Die allgemeinen Ratschläge, sich gesund zu ernähren, Vitamin C einzunehmen, lange genug zu schlafen und keinen Alkohol zu trinken sind bekannt – und leider ziemlich überholt, wie Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben. Daher haben wir die noch häufig unbekannten Immunstärkungstipps hier aufgelistet.
1. Wärme. Besonders Füße, Hände, Kopf und Hals sollten im Winter trocken und warm sein. Deshalb: Auf die entsprechende Kleidung achten!
2. Wärmflasche. Auch die Körpermitte sollte warm gehalten werden. Abends eine Wärmflasche aufgelegt, entspannt nicht nur die Darmmuskulatur sondern lässt uns auch schneller gesund werden.
3. Sauna. Saunagänge kurbeln zwar das Immunsystem an, aber bei Erkältungen lieber vermeiden, da man dabei unnötig den Kreislauf belastet. Besser wäre es, bei akuten Erkrankungen eine Infrarotkabine aufzusuchen.
4. Flüssigkeit. Mindestens 3 Liter Flüssigkeit am Tag zu trinken, spült die Erreger schneller wieder aus dem System. Am besten eignet sich heißer Tee, damit man die Erreger auch noch hinausschwitzt. Besonders gut für das Immunsystem sind Lapacho- und Ingwertee.
5. Frischluft. Mindestens eine halbe Stunde an die frische Luft gehen – auch bei kaltem Wetter. Allerdings sollte man dann durch die Nase atmen um die kalte Luft anzuwärmen. Wichtig ist es auch hier auf angemessene Kleidung zu achten. Oft hilft es nach einem kalten Spaziergang, die Füße mit einem warmen bis heißen Fußbad aufzuwärmen.
6. Immunsystem: Darm. Bauen Sie Ihren Darm mit Probiotika auf – besonders nach einer Antibiotikatherapie – denn der Großteil des Immunsystems sitzt im Darm.
7. Lachen und sich freuen – ein unterschätzter Immunbooster. Lang anhaltender Stress und Probleme hingegen schwächen das Immunsystem.
8. Salz. Einmal täglich mit jodfreiem Salz gurgeln (1 Teelöffel Salz auf eine Tasse Wasser). Salzwasser (jodfrei) aufkochen lassen und inhalieren (mit einem Tuch die Augen schützen). Danach sind die Schleimhäute bestens gerüstet für die kalte Jahreszeit. Dieses Hausmittel kann bei akuten Krankheiten aber auch zur Vorbeugung angewendet werden.
9. Bewegung – keine Überanstrengung. Am besten sind leichter Ausdauersport, tanzen, Aerobic und joggen von 30 Minuten bis zu einer Stunde. Alles, was darüber hinausgeht, schwächt allerdings. Bei Bewegung im Freien auch hier auf richtige Kleidung achten.
10. Genussmittel vermeiden. Rauchen und große Mengen Alkohol hemmen das Immunsystem bei seiner Arbeit.
11. Aromatherapie. Teebaumöl, Melisse, Zitronen und Weihrauch stärken die Abwehrkräfte; davon einfach ein paar Tropfen in die Duftlampe. Wenn bereits durch Schnupfen die Nase verstopft ist, helfen Pfefferminz und Eukalyptusöl die Nase wieder zu öffnen.
12. Vitamine und Mineralstoffe. Vitamine A, C, D und Selen und Zink sind unerlässlich für ein gut funktionierendes Immunsystem. Auch in unserem Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver sind die meisten Immunvitamine enthalten.
13. Sekundäre Pflanzenstoffe sind in frischem Obst und Gemüse enthalten (z.B. Carotinoide, Flavonoide, Sulfide, etc.). Achten Sie darauf, regionale und saisonale Sorten zu kaufen und nur kurz zu erhitzen (wenn überhaupt).
14. Hygiene. Die meisten Krankheitserreger sitzen an öffentlichen Berührungspunkten – Türklinken, Liftknöpfe, Einkaufswagen, Bankomaten, etc. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, gleich Ihre Hände zu waschen, nehmen Sie ein Handdesinfektionsgel mit. Fassen Sie nie mit Ihren Händen ins Gesicht.
15. Wenn das alles nicht hilft und Sie doch eine Erkältung bekommen haben, nehmen Sie Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver ein. Es kann übrigens auch zur Vorbeugung genommen werden.
Mythos „heiße Zitrone“: Je heißer das Getränk, desto mehr Vitamin C geht verloren. Wenn Sie Zitronensaft oder Vitamin C in ein Getränk hineingeben, das über 40°C hat, ist bereits 90% des Vitamins verloren gegangen. Bitte rühren Sie Mag. Pfeiffer’s® Immunpulver deshalb nur in kalte oder lauwarme Getränke.